Jeder Spieler braucht eine Basis
Auch wenn es schone eine ganze Weile her ist, so hatten wir immer noch die Idee von Wally, aus “Guter Rat ist teuer oder auch nicht?“, die wahre Truppenstärke zu „verstecken“ im Hinterkopf. Die Vorteile dafür lagen klar auf der Hand:
- Mehr Übersicht am Spielplan
- Ermöglicht tiefergehende Taktiken und Strategien
- Großer Überraschungseffekt
Wie wir dies alleine umsetzen könnten, war uns noch nicht so klar, also nutzen wir einen D-Day um der Kreativität mal wieder freien Lauf zu lassen und tatsächlich haben wir eine Lösung gefunden, mit der wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten! Das Base Camp als Spielelement Mit dem Base Camp können wir den Einsatz der Truppen nicht nur dynamisch gestalten, sondern haben auch ein Spielelement wo wir wichtige Informationen wie militärische Forschung, Ehrenabzeichen und Spezialeigenschaft der Nationen, für die Spieler einfach und übersichtlich darstellen konnten.
Truppen dynamisch ins Spiel bringen
Neu rekrutierte Einheiten landen zunächst am Antrete-Platz des Base Camps. Während eines Spielzuges wird es eine „Truppen beordern“ Phase geben. In diese Phase kann der aktive Spieler beliebige Einheiten aus dem Base Camp auf den Spielplan platzieren. Hat er alle Einheiten platziert, kommt die nächste Phase „Truppen bewegen“. Er bewegt nun die zuvor platzierten Truppen in jene Gebiete die er angreifen möchte. Soweit so gut, doch nun kommt der Überraschungseffekt. Denn in der nächsten Phase des Spielezuges dürfen die Verteidiger nun Einheiten aus dem Base Camp in die angegriffenen Gebiete platzieren. Abschließend werden alle Kämpfe durchgeführt.Die platzierten Einheiten erhalten die Spieler erst zum Beginn ihrer nächsten Runde zurück – da werden die Einheiten vom Spielplan wieder zurück ins Base Camp gestellt.